Konzentrieren Sie sich auf Anstoßrate, Durchschnittsartikel pro Bon, Bruttomarge je Impulsartikel, Out‑of‑Stock‑Quote und mittlere Wartezeit. Ergänzen Sie subjektive Zufriedenheitswerte. Eine einfache Übersicht pro Woche reicht, solange Veränderungen sauber dokumentiert werden. Wichtig ist der Trend und die Wirkung auf Tempo und Stimmung, nicht nur die nackte Zahl.
Testen Sie eine Variable pro Woche: Platzierung, Preis, Botschaft, Sortimentstiefe. Nutzen Sie Split‑Kassen oder Zeitfenster, um Vergleichsdaten zu erzeugen. Fotografieren Sie Setups, protokollieren Sie Abweichungen. Nach zwei Wochen entscheidet die Wirkung auf Umsatz, Geschwindigkeit und Zufriedenheit. Dann übernehmen Sie die Gewinnerkonfiguration oder testen die nächste Hypothese.
Filmen, zählen, analysieren – alles nur mit Zustimmung und klaren Regeln. Anonymisierte Heatmaps oder manuelle Beobachtungsbögen leisten viel, ohne Persönlichkeitsrechte zu berühren. Kommunizieren Sie transparent, wozu Daten dienen, und löschen Sie, was nicht mehr gebraucht wird. Vertrauen stärkt Akzeptanz und reduziert Blockaden bei Veränderungen am Checkout.
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